Im Herpinebecken werden auf einer Länge von 180 Metern die Beckenwände abgerissen. Die zwischen 60cm und 1,26m hohen Wände ergeben fast 188 Tonnen Stahlbetonabbruch. Hinzu kommen 450 Tonnen Stahlbetonabbruch vom Bestandsbeckenboden. Weitere 30 Tonnen unbewehrter Beton und 40 Tonnen Betonabbruch alter Pflanzkübeln, Gehwegplatten und Hangabsicherung kommen hinzu. Ab nächster Woche fahren schwere LKWs über die frisch angelegte Baustraße vom Parkplatz direkt sozusagen barrierefrei – ins Becken.